32 Tage auf einem Schiff – droht da nicht Langeweile? Die Antwort ist klar: Es kommt auf das Schiff an. Und das ist auf jeden Fall besonders, denn die „Queen Mary 2“ ist ein Transatlantik-Liner. Und der unterscheidet sich gewaltig von einem „normalen“ Kreuzfahrtschiff. Das nämlich hätte es bei 16 Meter hohen Wellen gar nicht durch den Nord-Atlantik geschafft. Die „Queen Mary 2“ jedoch hatte keine Probleme mit dem Wetter. Und die Tour von Hamburg über Southampton nach New York, von dort aus weiter zu sechs karibischen Inseln sowie den ganzen Weg zurück ist wahrlich keine der üblichen Routen.
Unterwegs von einem Kontinent zum anderen lernen wir ein Schiff kennen, das auf der ganzen Welt Kult-Status besitzt. Schon die Mahlzeiten im Britannia-Restaurant, in dem der Dresscode bei weitem nicht mehr so streng überwacht wird, wie zu früheren Zeiten, der Herr aber noch gern im Smoking und die Dame im Abendkleid gesehen wird, beeindrucken. Uns macht es Spaß, sich nach der langen Corona-Pause endlich auch mal wieder etwas schick zu machen. Im Restaurant selbst begeistert einerseits die Architektur dieses über drei Decks reichenden Raumes, andererseits die hervorragende Küche. Wer sich lieber leger kleidet, kann übrigens andernorts speisen – im Büfett-Restaurant Kings Court beispielsweise oder im britisch wirkenden Pub.
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