Februar 25, 2021

Trier – die Schatzkiste an der Mosel

Februar 25, 2021

Kaum haben Besucher einen Fuß in der geschichtsträchtigen Stadt gesetzt, begeben sie sich auf Spurensuche durch das Erbe der Menschheit. Nur die besten unter den herausragenden Zeugnissen der Menschheits- und Naturgeschichte dürfen den Titel „UNESCO-Welterbe“ tragen – und Trier gehört dazu. Die UNESCO-Welterbestätten in Trier üben im Reigen mit deutschlandweit insgesamt 37 Stätten und neben Weltwundern wie den Cheops-Pyramiden und der Chinesischen Mauer sogar eine ganz besondere Anziehungskraft auf Besucher aus aller Welt aus.

Der Dom von Trier.        Foto: UNESCO

Der Grund: In der ehemaligen Kaiserresidenz wird die rund 2000-jährige Geschichte der Stadt  eindrucksvoll erlebbar. Noch heute legen imposante Bauten Zeugnis der Römerzeit ab. Nachdem 2020 die Porta Nigra einen runden Geburtstag – 1850 Jahre seit ihrer Errichtung – feiern konnte, steht in diesem Jahr ein weiteres Jubiläum an: 1986 wurden die sieben römischen Bauwerke Porta Nigra, Konstantin-Basilika, Kaiserthermen, Barbarathermen, Amphitheater, Römerbrücke und Igeler Säule gemeinsam mit dem Dom St. Petrus und der Liebfrauen-Basilika in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen.

 Seit dem „großen“ 30-jährigen Jubiläum 2016 vermitteln jetzt zusätzliche Angebote den vielfältigen Reichtum des Welterbes: Ein Modell der Porta Nigra als Kirche erweitert die Ausstellung im Stadttor und im Amphitheater lassen sich über lokales W-LAN multimediale Inhalte abrufen.

Die Porta Nigra.      Foto: Cornelia Schneider-Frank/Pixabay

Zudem wurde gerade eine neue Blog-Reihe zum UNESCO-Welterbe Trier gestartet. Den ersten Blog-Beitrag von Gastautor Dr. Karl-Uwe Mahler vom Rheinischen Landesmuseum Trier finden Sie hier:
https://trier-erleben.de/welterbe-trier-wie-alles-begann/

Weiterführende Informationen: www.trier-info.de

 

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